Am vergangenen Wochenende waren wir mit dem 6-Stunden-Lauf in Kehlheim, dem Abschluss der Winterlauf-Serie in Steinberg und den Wettkämpfen in Porec und Zandfoort wieder regional, aber auch international vertreten. Der erste Startschuss fiel am Sonntag um 9 Uhr in Kehlheim. Es gingen insgesamt 44 Einzelläufer und 53 Staffeln an den Start.
Mit unserem treuen „Gastläufer“ Markus Raab konnten wir ein gutes 4er Team anmelden. Brigitte Frenzel, Georg Kick und ich sollten das Team komplettieren. Nach meiner Verletzung wurde es aber schwierig. Glücklicherweise sprang Robert Lobinger für mich ein. Brigitte und „Bobby“ teilten sich die ersten drei Stunden auf. Beide wechselten sich nach je einer Runde a`2 Kilometer ab. Um 12 Uhr hatten sie 22 Runden absolviert und Bobby übergab an Schore. Ganz entspannt und souverän spulte er seine 6 Runden am Stück ab und übergab an „Ranzl“ der sich in der Vorbereitung auf den Rennsteiglauf befindet. Er lief ebenfalls 11 Runden und konnte um 15 Uhr gemeinsam mit dem Team die Ziellinie überqueren. Am Ende belegten wir einen starken 6. Platz von 19 angetretenen 2-4er Teams.
Fazit:
Kehlheim ist definitiv eine Reise wert, wir waren 39 Runden (78 Kilometer) mit dabei. (Vielen Dank an „Ranzl“ und „Bobby“ für die Unterstützung)
Fast zeitgleich gingen Helga Markl und Manuela Richter beim abschließenden Halbmarathon der diesjährigen „10 Winterlauf-Challenge“ an den Start. Helga meisterte die Strecke vom Steinberger- zum Murner See und zurück in starken 1:49:28 Stunden. Mit dieser Zeit stand sie wieder auf dem Siegerpodest (2. Platz AK W55). Manuela Richter beendete ihre 21,1 Kilometer nach 1:56:58 Std. als 3. in der AK W40. Auch in der Gesamtwertung konnte sich Manuela diesen Platz sichern. Mit der Gesamtzeit von 4:04:01 Stunden wurde sie „Dritte“ in der AK W40.
Sabine Sollfrank und Tom Hölzl hielten die Fahnen international hoch. Sabine war beim „Laguna Porec“ Halbmarathon am Start und lief als 21. Frau nach 1:41:57 Stunden über die Ziellinie. Tom beteiligte sich beim Halbmarathon in Zandvoort/NL. Auf der sehr schweren Strecke finishte er nach 1:30:04 Stunden als 17. der insgesamt 1800 Starter.
Schöner Bericht. Man glaubt es kaum wo die Detag-Läufer überall unterwegs sind.