Nachdem wir uns bereits im Januar schon einmal getroffen hattem , fand am 19. April bereits der zweite Circle-Lauf statt. Idee und Organisation stammen von Gerhard Luber, der den Spaß aus Amerika mitgebracht hat. Ziel der nun viertelljährlichen Veranstaltung ist es, dass alle Läufer und Walker zusammen bleiben.
Was sich eigentlich unmöglich anhört, ist trotzdem relativ gut zu bewerkstelligen. Es wird vorher eine Runde ausgesucht, für die langsamsten Läufer bzw. Walker rund eine Stunde benötigen und es werden vorher drei oder vier feste Wendepunkt ausgemacht/ markiert. Alle starten dann zusammen und laufen bis zum ersten Wendepunkt. Dort angekommen wird umgedreht und bis zum langsamsten Läufern zurückgelaufen. Dort dreht man um und läuft wieder in die richtige Richtung. Das wiederholt sich so lange, bis die ganze Gruppe zusammen am ersten Wendepunkt ist. Dann geht es weiter. Der Vorteil ist, dass man immer wieder mit anderen Sportlern ein paar Meter laufen kann, man das Tempo ständig variieren kann und man auch nie allein unterwegs sein muss.
Das Interesse an der Veranstaltung war groß und so fanden sich 25 Sportlerinnen und Sportler ein, die sich danach auch noch mit Familienangehörigen zum gemeinsamen Frühstücksbuffet im Cafe 24 trafen.